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Themen: Allianz Erde im Zeitalter des Wandels. Die Strukturen werden immer wichtiger und die Aufgabe für die nächsten Monate sind sehr umfangreich. Ferner hören Sie aktuelle Themen des Tages aus aller Welt. Die Hörer fragen unsere Moderatoren nach geschichtlichen, politischen und rechtlichen Zusammenhängen.
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Die "ePA für alle" kommt: ab 15. Januar 2025 als Test erst einmal nur in Hamburg und in Regionen Frankens, ab 15. Februar 2025 dann bundesweit.
Wer nicht will, dass Behandlungs- und andere Gesundheitsdaten digital in der elektronischen Patientenakte (ePA) gespeichert werden, muss aktiv widersprechen. Das gilt auch für den sogenannten "digitalen" oder "elektronischen" Impfpass, in dem die Daten rund ums Impfen gespeichert werden.
Hat jeder automatisch einen digitalen Impfpass?
Nein. Jeder gesetzlich Krankenversicherte kann der Anlage einer elektronischen Patientenakte und damit auch einem digitalen Impfpass bei seiner Krankenkasse widersprechen. Die elektronische Patientenakte wird dann entweder erst gar nicht angelegt oder ganz gelöscht.
Für die technische Umsetzung der elektronischen Patientenakte
und so auch für den digitalen Impfpass ist die halbstaatliche Gesellschaft
"gematik" zuständig. Dort ist man überzeugt, dass die ePA höchste
Sicherheitsstandards erfüllt.
Für die intensivere digitale Übertragung von
Informationen im Gesundheitssystem sei ein eigenes Datensystem aufgebaut worden,
die sogenannte "Telematikinfrastruktur". Die Server würden in Deutschland und
anderen EU-Ländern gehostet, erklärt die gematik.
Info:
Die Krankenkassen sind per Gesetz verpflichtet, ihre Versicherten vorab ausführlich über die ePA (und damit auch über den digitalen Impfpass) zu informieren. Die Versicherten haben dann sechs Wochen Zeit zu widersprechen, falls sie keine Akte wünschen. Aber auch später ist jederzeit ein Widerspruch möglich. Die Krankenkassen sind in diesem Fall verpflichtet, die ePA inklusive aller Daten zu löschen", schreibt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KVB). Der Widerspruch gegen die Speicherung von Impfdaten und anderen Gesundheitsdaten ist direkt bei der Krankenkasse einzulegen.
Übrigens:
ELGA ist die österreichische Gesundheitsakte
ePA ist die deutsche elektronische Patientenakte
👉🏼 Quelle
👉🏼 Quelle KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung)
Widerspruchstext
Quelle: alliance-earth.com/Neuigkeiten
Wir haben eine Vorlage für unsere Mitglieder, sofern die jeweilige Krankenkasse eine Zustimmung fordert. Die Schreiben sind derzeit unterwegs und sollten unbedingt beantwortet werden. Hier ist der Text:
Betreff: Widerspruch elektronische Patientenakte
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich/wir vorsorglich dem Anlegen einer elektronischen Patienten-Akte zu meiner Person. Eine eventuell bereits angelegte elektronische Patientenakte bitte ich zu löschen.
Für den Fall, dass die Bestimmungen, die einen Widerspruch erforderlich machen, erst zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft treten, möchte ich diesen schon dafür abgeben und bitte Sie, mir rechtzeitig Bescheid zu geben, falls ein erneuter Widerspruch eingelegt werden muss.
Zudem weise ich auf § 335 SGB V in der Fassung des PDSG hin:
(3) Die Versicherten dürfen nicht bevorzugt oder benachteiligt werden, weil sie einen Zugriff auf Daten in einer Anwendung nach § 334 Absatz 1 Satz 2 bewirkt oder verweigert haben.
Bitte bestätigen sie den Eingang dieses Schreibens mir/uns.
Mit freundlichen Grüßen
Globalisten fliehen vor Terror, da Russland die Masseneinführung des digitalen Rubels für Mitte 2025
Von Riley Waggaman (alias „Edward Slavsquat“): Er ist ein amerikanischer Schriftsteller, der in Moskau lebt. Er arbeitete fast vier Jahre lang bei RT (seine offizielle Position war „leitender Redakteur“, aber seine täglichen Aufgaben waren nicht so illuster, wie der Titel vermuten lässt)
Aufregende Neuigkeiten vom Yale World Fellow, der die Bank von Russland leitet.
Klaus Schwab ist auf Selbstmordkurs, nachdem Russlands Zentralbank am Donnerstag bekannt gegeben hat, dass sie sich auf die groß angelegte Einführung des digitalen Rubels, im Globalen Süden umgangssprachlich als CBDC That Cares™ bekannt, bereits ab Mitte 2025 vorbereitet.
Wegen seiner Reform: Lauterbach kündigt hundertfaches Krankenhaussterben an
Die Krankenhausreform ist das Prestigeprojekt des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach. Bereits vor zwei Jahren kündigte Lauterbach die Reform an. Nun wurde das Gesetz am vergangenen Donnerstag im Bundestag beschlossen. Laut Lauterbach soll die Reform Krankenhäuser finanziell absichern und für eine zunehmende Spezialisierung dieser sorgen. Doch seine, wie er es nennt, „Revolution“, wird wohl zu einem hundertfachen Krankenhaussterben führen. Das gibt der Gesundheitsminister auch offen zu. Gegenüber der Bild am Sonntag sagte er offen: „Es ist ganz klar, dass wir in zehn Jahren spätestens ein paar Hundert Krankenhäuser weniger haben werden.“
Doch das Krankenhaussterben scheint für Lauterbach nur eine Nebensächlichkeit zu sein, denn man habe sowieso zu viele Krankenhäuser. Tatsächlich besitzt Deutschland, laut Gesundheitsministerium, die höchste Krankenhaus- und Bettendichte Europas. Trotzdem ist die medizinische Versorgung, insbesondere auf dem Land, oft maßlos überlastet.
Lauterbachs „Revolution“ ist bereits jetzt durch die zahlreichen Streitigkeiten und Kontroversen, die ihr vorausgingen, überschattet. Die Länder sind beispielsweise mehrheitlich gegen die Krankenhausreform. Deshalb wird Lauterbachs Plan wohl noch durch den Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag kommen müssen, um endgültig verabschiedet werden zu können. Vornehmlich die bayerische CSU warf Lauterbach Intransparenz vor. Der Gesundheitsminister wolle die Länder ihrer vom Grundgesetz garantierten Rechte durch die Hintertür berauben.
Auch die Krankenkassen stellten sich gegen die Reform; sie befürchten eine Mehrbelastung für die Beitragszahler aufgrund zusätzlicher Investitionen in Krankenhäuser. Kürzlich wurde bekannt, dass für das Jahr 2025 die Beitragssätze der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) massiv ansteigen werden, vor allem wegen der Reform (Apollo News berichtete). Lauterbach gibt zu, dass ohne seine Reform der Satz zumindest nicht so stark angestiegen wäre: „Die Krankenhausreform kostet jetzt kurzfristig etwas, macht Druck auf den Beitragssatz“, sagte der Gesundheitsminister der Bild am Sonntag.
Lauterbach hatte noch einige Wochen zuvor, Anfang Oktober, behauptet, dass nur mit seiner Krankenhausreform ein Krankenhaussterben verhindert werden könne. Demnach würden allein wegen seiner Reform viele Krankenhäuser überhaupt noch ausharren, in der Hoffnung darauf, nächstes Jahr durch Lauterbachs „Revolution“ gerettet zu werden. Fraglich ist, für wie viele sich, auch angesichts Lauterbachs eigener Aussagen, ein solcher Wunsch erfüllen wird.
https://apollo-news.net/wegen-seiner-reform-lauterbach-kuendigt-hundertfaches-krankenhaussterben-an/
Jurist warnt: Gravierende IGV-Änderungen der WHO vorschriftswidrig beschlossen – die Zeit drängt!
Am 1. Juni wurden die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO beschlossen – vorschriftswidrig, wie Rechtsanwalt Dr. Christian Presoly betont. Er analysiert in diesem Gastbeitrag die Änderungen der IGV und ihre Konsequenzen. Die beschlossene drohende WHO-Gesundheitsdiktatur, die dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus immense Macht sichert, tritt in sieben Monaten in Kraft. Jetzt bleibt nur noch der Widerstand der Mitgliedsstaaten! Doch für diesen bleiben nur mehr fünf Monate.
Ein Gastbeitrag von Rechtsanwalt Dr. Christian Presoly
„Weltweite fiskalische Zeitbombe von 100 Billionen US-Dollar tickt weiter
Der „Schuldenberg“ der USA und Chinas setzt die ganze Welt unter Druck, berichtete die Zeitung „Bloomberg“ in ihrem Artikel. Wenn die Staatsverschuldungen nicht abgebaut werden, könnten die Folgen des nächsten globalen Schocks unvorhersehbar sein, glaubt der IWF.
Die Schuldenlast wächst in fast allen Ländern der Welt weiter, die Höhe der Staatsverschuldung könnte in diesem Jahr einen Rekordwert von 100 Billionen US-Dollar erreichen, was vor allem auf die Vereinigten Staaten und China zurückzuführen ist, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg in dem Artikel „The World’s $100 Trillion Fiscal Timebomb Keeps Ticking“.
Den Berechnungen der Zeitung zufolge wird die weltweite Schuldenlast Ende des Jahres 2024 bei 94,8 Prozent liegen. In den USA sind es 97,4 Prozent, in China 62,1 Prozent, in Japan 254 Prozent, in Frankreich 111,3 Prozent und in Großbritannien 103,2 Prozent.
Bloomberg: „Ukraine wird bald verraten – USA wollen Deal mit Russland schließen“!
Bloomberg enthüllt, dass die USA sich darauf vorbereiten, die Ukraine zu verraten und Russlands Bedingungen zu akzeptieren, indem sie einen Deal zur Beendigung des Krieges schließen.
Typischerweise berichtet die Agentur: „Selling Out Ukraine Casts Shame on the West“.
Der Ausgang des Krieges ist laut Bloomberg vorherbestimmt und der Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 5. November 2024 soll keine Rolle mehr spielen.
Auch wenn sich die demokratische Kandidatin K. Harris durchsetzt, sind die Amerikaner entschlossen, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Die Enthüllung der Agentur erfolgt kurz nachdem der ukrainische Botschafter in Großbritannien, Valery Zaluzhny, angedeutet hatte, dass territoriale Zugeständnisse an Russland eine Möglichkeit sein könnten, den Krieg zu beenden. Zaluzhny äußerte diese Erklärung in einer Stellungnahme gegenüber dem Vereinigten Königreich.
Die USA zählen nicht und haben kein Szenario, in dem die Ukraine den Krieg mit Russland gewinnt, stellte der bekannte Bloomberg-Kolumnist Max Hastings in einem Artikel fest.
Ihm zufolge sieht Washington keine solche Möglichkeit, selbst wenn die demokratische Kandidatin K. Harris die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in dem Land gewinnt.
https://uncutnews.ch/bloomberg-ukraine-wird-bald-verraten-usa-wollen-deal-mit-russland-schliessen/
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